Produkte
Zur selektiven Entfernung anorganischer und organischer Schadstoffe aus Trinkwasser, Mineralwasser,Tafelwasser und unterschiedlichen Abwässern. Unsere Filtermaterialien, die nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und von unabhängigen Labors kontrolliert.
Trinkwasser
Die Anwesenheit unterschiedlicher geogen oder anthropogen eingetragenen Elementen und Verbindungen machen eine Aufbereitung von Grundwasser und Oberflächenwasser zur Gewinnung von Trinkwasser notwendig. Wir bieten Ihnen hoch effiziente Filtermaterialien zur Entfernung von anorganischen und organischen Schadstoffen aus Trinkwasser zur Anwendung in Wasseraufbereitungsanlagen in allen Größenordnungen. Alle unsere Produkte sind gemäß §11 der Trinkwasserverordnung für die Aufbereitung von Trinkwasser zugelassen und erfüllen höchste Qualitätsstandards, die permanent kontrolliert werden. Gerne beraten wir sie bezüglich der Wasseraufbereitung. Für die Aufbereitung von Trinkwasser bieten wir Ihnen folgende Produkte:
Mineralwasser
Die Wechselwirkung von tiefen Grundwässern mit dem umgebenden Gestein verleiht Mineralwässern ihre wertvolle Mineralisation. Jedoch können dadurch auch Elemente und Verbindungen, wie z.B. Arsen und Uran, in das Wasser eingetragen werden, die vor der Abfüllung von Mineralwässern selektiv entfernt werden müssen, ohne die wertvolle Hauptzusammensetzung der Wässer zu verändern. Wir bieten Ihnen hochqualitative und -effiziente Filtermaterialien zur Aufbereitung von Mineralwasser. Unsere Filtermaterialien werden nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und vor Auslieferung von einem unabhängigen Labor auf deren Eignung zur Herstellung von Mineralwasser geprüft. Für die Aufbereitung von Mineralwasser bieten wir folgende Produkte:
Tafelwasser
Wird Tafelwasser aus Grundwasser gewonnen, so weist dieses eine abhängig vom umgebenen Gestein charakteristische Mineralisation auf. Durch diesen Kontakt können jedoch auch Spurenstoffe, wie z.B. Arsen oder Uran in das Wasser eingetragen werden, die vor der Abfüllung des Tafelwassers selektiv entfernt werden müssen, ohne die wertvolle Hauptzusammensetzung der Wässer zu verändern. Wir bieten Ihnen hochqualitative und -effiziente Filtermaterialien zur Produktion von Tafelwasser. Alle unsere Filtermaterialien werden nach höchsten Qualitätsstandards hergestellt und vor Auslieferung von einem unabhängigen Labor auf deren Eignung zur Produktion von Tafelwasser geprüft. Für die Aufbereitung von Tafelwasser bieten wir folgende Produkte:
Abwasser
Hoch effiziente und kostengünstige Filtermaterialien zur Aufbereitung von Abwässern. Unsere Produkte finden Verwendung in der Entfernung von anorganischen und organischen Schadstoffen im Bereich der kommunalen Abwasseraufbereitung sowie der Aufbereitung von industriellen Abwässern, Prozesswässern und Deponiesickerwässern. Unsere Materialien können in unterschiedlichen Wassermatrizes eingesetzt werden. Für die Aufbereitung von Abwässern bieten wir folgende Produkte:
Ammonium
Ammonium
Das Ammonium-Ion NH4+ gelangt beim Abbau von Proteinen und durch Verrottung von Pflanzenresten in die Umwelt. Unter oxidativen Bedingungen wird Ammonium zunächst in Nitrit, dann in Nitrat umgewandelt. Dies spielt bei der natürlichen Reinigung von Wässern eine große Rolle. Liegt der Ammoniumgehalt im Wasser bei über 1 mg/l, ist er für Fische bereits gesundheitsschädlich, weshalb eine Fischerei in solchen Wässern nicht mehr erfolgen soll. Im großen Maßstab erfolgt der Ammonium-Eintrag heutzutage durch Ammonium-Salze in Form von Düngemitteln. Das Ammonium-Ion ähnelt dem Kalium-Ion in Größe und Ladung. Daher kann es an verschiedenen Orten im Körper des Menschen das K+-Ion substituieren und von dort nicht mehr entfernt werden. Bei allen Organismen, die Kalium-gesteuerte Synapsen besitzen, kann daher durch eine erhöhte Ammonium-Aufnahme eine Nervenvergiftung erfolgen. Durch die Entfernung von Ammonium mit dem Filtermaterial hydroFilt® (NH4+) aus Wässern, kann dies verhindert werden.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Antimon
Antimon
Antimon kommt natürlich in geringen Konzentrationen in Wasser, Boden und Luft vor und kann sich von dort über Fließgewässer schnell über weite Strecken hin ausbreiten. Verschiedene Antimonverbindungen, wie z.B. Chloride, werden giftig bis ätzend eingestuft und sollten daher mithilfe von hydroFilt® (Sb) aus Wässern entfernt werden.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Arsen
Arsen
Arsen ist in natürlichen Wässern bei zahlreichen Oxidations- und Reduktionsreaktionen sowie Ionenaustausch und Ausfällungen von großer Bedeutung. Natürlicherweise ist Arsen im Meerwasser, in Flüssen sowie im Grundwasser zu finden, wo es durch Verwitterung von Gesteinen und Böden gelöst wird. Arsen, welches u.a. in metallischen Legierungen, aber auch in Insektiziden vorkommt, kann langfristig erhebliche Veränderungen in der Zellstruktur verursachen. Um der gesundheitsschädigenden Wirkung von Arsen vorzubeugen, bietet hydroFilt® das Filtermaterial hydroFilt® (As), mithilfe dessen die vorgegebenen Arsenkonzentrationen von maximal 0,01 mg/l im Trinkwasser unterschritten werden können.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Blei
Blei
Elementares Blei gilt als wasserunlöslich. Verbindungen mit Karbonat sind jedoch gut löslich und können häufig Anlagerungen an Rohren und Leitungen bilden. Bleivergiftungen, wie sie v.a. im Mittelalter durch Wasserleitungen aus Blei häufig waren, sind stark gesundheitsschädigend. Blei reichert sich in Organismen, aber auch in Sedimenten und Klärschlämmen an. Bleisalze sind zudem als wassergefährdend eingestuft. Die sehr giftige Wirkung von Blei geht von der Reaktion mit Proteinen, wie z.B. Enzyme, im Körper aus, weswegen in der EU eine maximale Bleikonzentration von 0,01 mg/l gilt. hydroFilt® (Pb) hilft sicher und langfristig Blei aus Trink-, Mineral- und Abwasser zu entfernen.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Cadmium
Cadmium
Elementares Cadmium sowie eine Vielzahl seiner Verbindung sind in der Herstellung von elektronischen Geräten sowie der Zinkprduktion unentbehrlich. Als Bestandteil von Klärschlämmen und Phosphatdüngern gelangt Cadmium zu nicht unwesentlichen Teilen in Oberflächenwasser und kann somit bis in Grundwässer eindringen. Cadmium bindet an Proteine und hat erhebliche Auswirkungen auf den Metabolismus und Wachstum von Pflanzen und aquatische Organismen. Da Cadmium sich in der Nahrungskette anreichert, ist es neben seiner umweltschädigenden Wirkung auch für den Menschen gesundheitsschädigend. Um eine Vielzahl chronischer Erkrankungen zu verhindern, gilt in der EU ein maximaler Cadmiumgehalt im Trinkwasser von 0,005 mg/L. Um Cadmium aus Wässern zu entfernen, wird der hydroFilt® (Cd) empfohlen.
für Tafelwasser:
Eisen
Eisen
Eisen steht in der Elementverteilung der Erde an 2. Stelle und ist ein für den Menschen essentielles Spurenelement, da es bei Eisenmangel zu Blutarmut, Konzentrationsmangel, Übermüdung und Leistungsabfall kommen kann. Allerdings ist auch eine erhöhte Eisenaufnahme schädlich: Es wird vermutet, dass Eisen die Entstehung von Krankheiten wie zum Beispiel Tuberkulose fördert. Außerdem kann es zu einer Anreicherung von Eisen an der Leber kommen, was zu einer Schädigung des Organs führt. Die häufigsten Minerale, die Eisen enthalten, sind Magnetit, Hämatit, Goethit, Siderit und Lepidokrokit. In Wässern liegt Eisen als zweiwertiges Fe(OH)2 vor, wenn das Milieu oxidativ und neutral bis sauer ist. Im reduzierenden Milieu hingegen dominiert das zweiwertige Fe-Ion. In Kombination mit Wasser und Sauerstoff, also zum Beispiel feuchter Luft korrodiert Eisen. Die enstehende rötlich-braune Schicht löst sich im Wasser, so dass der Prozess des Rostens weiter voran schreitet. Im Trinkwasser gelöst kann Eisen dann in Form von Eisenkarbonaten auftreten. Die Entfernung von Eisen aus Wässern erfolgt mit dem Filtermaterial hydroFilt® (Fe) .
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für Trinkwasser:
für Mineralwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Eisen Mangan fein
Eisen Mangan fein
Eisen und Mangan sind auch in Spurenkonzentrationen unerwünscht. Feste Deckschichten und lockere Ablagerungen können sich auch bei sehr geringen Konzentrationen im Rohrleitungsnetz bilden. Diese Ablagerungen können mobilisiert und zur bräunlich schwärzlichen Verfärbungen des Wassers führen. Mögliche Verfärbungen des abgefüllten Wassers in der Flasche werden vom Konsumenten in der Regel als störend empfunden. Daher sollte bei Spurenkonzentrationen eine Feinentfernung dieser Stoffe vorgenommen werden. Über hydroFilt (Fe/Mn) fein können Eisen- und Mangan selektiv aus dem Wasser entfernt werden ohne das aufbereitete Mineralwasser in seinen wesentlichen, seine Eigenschaften bestimmenden Bestandteilen zu verändern.
für Mineralwasser:
für Tafelwasser:
Fluor
Fluor
Fluoride sind Salze der Flusssäure (Fluorwasserstoffsäure) und können je nach Dosis hoch toxisch sein. Sie werden häufig zur Kariesprophylaxe in Zahnpasten oder in Tabletten zugegeben. Bei einem Kleinkind kann eine Masse von 5 mg Fluorid pro Kilogramm Körpergewicht jedoch bereits Vergiftungserscheinungen hervorrufen. Wird fluoridhaltiges Wasser aufgenommen, kann es im Magen aufgrund des sauren Milieus zur Bildung von HF kommen, was sich in Form von starken Magenschmerzen und anderen Beschwerden äußert. Bei lang andauernder erhöhter Fluorid-Aufnahme kann es zur Knochenfluorose und anderen chronischen Erkrankungen kommen. Die Wahrscheinlichkeit einer Fluorid-Vergiftung ist heutzutage gering, da Wasser nicht mehr fluoridisiert wird und Ärzte die Zugabe von Fluorid zunehmend kritisch betrachten. Die Entfernung von Fluorid aus Wässern mithilfe von hydroFilt® (F) sollte erfolgen, wenn der Grenzwert der Mineral- und Quellwasserverordnung von 5 mg/l überschritten wird oder die Fluoridkonzentration unter die kennzeichnungspflichtige Konzentration von 1,5 mg/L reduziert werden soll.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
Kupfer
Kupfer
Kupfer, welches natürlich in Meer- und Flusswasser vorkommt, ist vor allem als Karbonat oder Hydroxid besonders mobil. Düngemittel, Farbstoffe und Klärschlämme können erhöhte Kupfergehalte aufweisen. Kupfersalze sind besonders gewässerschädigend, da das Kupfer auf Kleinorganismen, wie Algen, Krebse und Fische, giftig wirkt. Um u.a. Erkrankungen für den Menschen zu verhindern, wird die Entfernung von Kupfer mit hydroFilt® (Cu) empfohlen, wenn die EU-Norm von 2 mg/l überschritten wird.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Mangan
Mangan
Mangan ist unter normalen Umerständen nicht in Wasser löslich, im Milieu feuchter Luft allerdings kann Mangan rosten. Sehr gut wasserlöslich ist die Verbindung Mangan(+II)sulfat. Mangan ist das zweithäufigste Mineral (nach Eisen) und kommt in der Natur in vielen Mineralen vor. Für den Organismus ist Mangan essentiell und eine Aufnahme von bis zu 5 mg Mangan pro Tag ist noch unbedenklich. Falls es zu einer unwahrscheinlichen Vergiftung von Mangan kommt, sind vor allem das zentrale Nervensystem und die Nieren davon betroffen. Die Verbindung Kaliumpermanganat hingegen kann schon bei geringen Mengen (5 bis 8 g) für den Menschen tödlich sein. Da Mangan in der Industrie zum Beispiel für die Herstellung von Stahl verwendet wird, befindet sich im Grundwasser fast immer eine unerwünschte Spur von Mangan, die sowohl die Farbe des Wassers als auch den Geschmack beeinflussen kann. Daher wird zur Entfernung von Mangan hydroFilt® (Mn) genutzt.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Nickel
Nickel
Nickelverbindungen können, im Gegensatz zu elementarem Nickel, sehr gut wasserlöslich sein. Es gelangt v.a. durch Schiefer, Sandsteine und Tonmineralien auf natürlichem Wege in biologische Kreisläufe und wird zudem industriell besonders durch Müllverbrennung und die Metallindustrie freigesetzt. Zu Umweltschädigungen durch erhöhte Nickelkonzentrationen gehören Wachstumshemmungen bei Algen sowie einigen Getreidearten. Um die erheblichen gesundheitlichen Schäden, die für den Mensch von erhöhter Nickelinkorporation ausgehen, zu vermeiden, müssen in der EU maximale Konzentrationen von 0,02 mg/l im Trinkwasser eingehalten werden. hydroFilt® (Ni) wird eingesetzt, um diesen Wert zu erreichen.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Phosphat
Phosphat
Phosphor ist der limitierende Faktor bei Primärproduktion und wurde deswegen häufig in großen Mengen zur Düngung eingesetzt. Ein zu hoher Phosphatgehalt kann jedoch in aquatischen Systemen nicht nur zu extremen Algenblüten führen, sondern hat aufgrund dessen auch einen negativen Einfluss auf bestehende Ökosysteme. Neben Oberflächenwässern steigt das Algenwachstum auch in Abwässern mit zunehmenden Phosphorkonzentrationen an. Um Eutrophierung von Gewässern und möglicherweise anoxische Bedingung aufgrund der durch Primärproduktion bedingten Sauerstoffzerrung zu vermeiden, sollte bei erhöhten Phosphatgehalten unbedingt ein Filtersystem wie hydroFilt® (PO34-) verwendet werden.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Radium
Radium
Radium ist ein sehr seltenes radioaktives Element, dessen Gefährlichkeit für den Menschen erst in den 1920er Jahren erkannt wurde. Zuvor galt Radium als gesundheitsfördernd, weshalb radiumhaltiges Wasser zum Verkauf angeboten wurde und Radium-Bäder sehr beliebt waren. Erst als Krebstumore an Zunge und Lippe von Zifferblattmalerinnen auftraten, erkannte man die Gesundheitsschäden, die die Radiotoxizität des Radiums beim Menschen auslöst. Wenn bei der Verbrennung von Kohle der entstehende Staub nicht mit geeigneten Filtern zurückgehalten wird, kann Radium in die Atmosphäre und somit auch in das aquatische System gelangen. Auch in Schlammdeponien der Uranerz-Aufbereitung kann ein erhöhter Radium-Gehalt bestehen. In wässriger Lösung liegt Radium als +II-Ion vor und kann mit Carbonat, Chromat oder Sulfat schwerlösliche Salze bilden, mit einigen Halogeniden und Nitrat bildet es leicht lösliche Salze, die nur schwer aus dem Wasser entfernt werden können. hydroFilt® (Ra) ist ein Filtermaterial zur Entfernung von Radium aus belastetem Wasser, das eine Vergiftung durch die radioaktive Strahlung von Radium verhindert.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Selen
Selen
Erhöhte Konzentrationen von Selen treten oft in Grund- und Trinkwässer nahe stark mit Selen gedüngtem Ackerland auf. Natürlicherweise kommt elementares Selen nur sehr selten vor, kann aber bei der Verwitterung von Gesteinen freigesetzt werden und anschließend aus dem Boden in pflanzliche Organismen eingebaut werden. Spezielle Selenverbindungen, wie Selenite und Selenate, können zudem stark toxische Wirkung haben und sich schädigend auf den Organismus auswirken. Die maximale Trinkwassernorm in der EU beträgt daher 0,01 mg/l. hydroFilt® (Se) entfernt erfolgreich Selen aus Trink-, Grund- und Mineralwasser.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Sulfid
Sulfid
Über den natürlichen Schwefelkreislauf gelangt Schwefel in verschiedenste Umweltbereiche und bildet dort Sulfide. Sulfide sind Salze aus Metall-Schwefel-Verbindungen. Vor allem Hydrogensulfide besitzen nachweislich eine gesundheitsschädigende Wirkung. Abgesehen davon kann ein erhöhter Sulfidgehalt zu Schwierigkeiten bei der Abwasserreinigung, zu Korrosion von Werkstoffen und Geruchsbelästigung führen. Als Filtermaterial dient hierzu hydroFilt® (H2S).
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Uran
Uran
Das radioaktive Element wird stetig über Nahrung, Luft und Wasser in den Körper aufgenommen. Wird diese „natürliche“ Urankonzentration jedoch überschritten, kann das sehr reaktive Uran stark gesundheitsschädigende Veränderungen der Zellen hervorrufen. Uran reichert sich kaum in Organismen an und ist normalerweise nur in geringen Konzentrationen im Trinkwasser enthalten. Bei erhöhten Konzentrationen, wie sie z.B. in Wässern von Mülldeponien oder im Bergbau auftreten, müssen jedoch aufgrund möglicher hoher Gesundheitsbelastungen Maßnahmen zur Uranentfernung ergriffen werden. hydroFilt® (U) dient zur selektiven Entfernung von Uran.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell:
Vanadium
Vanadium
Vanadium zählt zu den lebenswichtigen Spurenelementen und gehört zu den Schwermetallen, die in der Biosphäre nur sehr selten vertreten sind. Gebräuchlich ist Vanadium vor allem in der Metallindustrie, in deren Abwässern es mit erhöhten Konzentrationen auftritt. Eine erhöhte Aufnahme in den menschlichen Metabolismus kann längerfristig gesundheitsschädlich sein.
für Trinkwasser:
für Tafelwasser:
für Abwasser kommunal & industriell: